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Patienten aus Deutschland

Warum für eine Operation in die Schweiz

Das schweizerische Gesundheitswesen gehört zu den führenden in der Welt. In sämtlichen internationalen Studien landet die Qualität der schweizerischen medizinischen Versorgung unter den 3 besten Ländern der Welt (New York Times). Daneben wird die Lebensqualität in der Schweiz regelmässig als die Höchste der Welt gewertet (USNews).

Diese 2 Faktoren machen die Schweiz zu einem qualitativ hochstehenden Anbieter von medizinischen Dienstleistungen.

Warum für eine Knieprothese oder Teilprothese in die Schweiz

Knieprothesenoperationen sind technisch schwierig und verlangen ein Höchstmass an chirurgischer Präzision. Genau auf diesem Gebiet hat sich die Schweiz in den vergangenen Jahrhunderten einen Namen gemacht. So befinden sich die exclusivsten Uhrenmanufakturen (Rolex, Omega, Patek-Philip), aber auch weltweit tätige Medizinaltechnik- und Ernährungsmittelkonzerne in der Schweiz (Roche, Novartis, Nestle). Präsision und Qualität sind Markenzeichen der schweizerischen Unternehmen.

Geschichte der Prothesen in der Schweiz

1962 wurde durch M. E. Müller die erste Hüftprothese in der Schweiz eingesetzt. Die Schweiz wurde somit zum Mutterland der modernen Endoprothetik. Etwa 10 Jahre später hat sich aus diesem Wissen heraus die Knieprothetik entwickelt. Schweizerische Unternehmen haben mit dem Materialwissen der Uhrenindustrie die notwendigen Implantate hergestellt und sind heute weltweit führend in der Herstellung von Hüft- und Kniegelenksprothesen.

Kniegelenkprothesen an der Orthopädie Sonnenhof in Bern

Die Orthopädie Sonnenhof in Bern ist die zweitgrösste Orthopädische Chirurgie in der Schweiz. Es werden über 1'000 Knie- und Hüftprothesen pro Jahr eingesetzt und insgesamt über 6'000 Patienten operiert (Jahresberichte Sonnenhof). Diese grosse Zahl garantiert die notwendige Erfahrung mit derartigen Operationen. Die Infektionsrate 2016 lag bei Knieprothesen bei 0 % erhoben im schweizerischen infektregister (swiss-Noso). Unter der Leitung von Prof Stefan Eggli, ein Schüler der beiden Orthopädie Pioniere Prof. M. E. Müller und Prof. R. Ganz, hat sich die Kniegelenkschirurgie der Orthopädie Sonnenhof einen internationalen Ruf erworben und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.

Zusammenfassung: wieso soll Ich für eine Knieoperation in die Schweiz fahren

  • führendes Gesundheitswesen

  • ausgezeichnete Lebensqualität

  • Pionier in der Herstellung von Prothesen

  • International anerkanntes Zentrum für komplexe Knieoperationen

  • tiefe Infektrate

  • ausgezeichnete Infrastruktur in Privatspital

  • hohe Fallzahlen und Erfahrung im Bereich Knieprothetik

Zusammenfassend also: ein Kniegelenk das funktioniert wie ein schweizerisches Uhrwerk

Wie muss Ich vorgehen

Nehmen Sie Kontakt auf mit Frau Wanda Weber. Sie kümmert sich für die komplette und reibungslose Organisation der medizinischen Behandlung. Im Normalfall sieht der Ablauf folgendermassen aus:

  • Kontaktaufnahme bei Frau Wanda Weber

  • Abklärung der Versichertensituation (Kostenübernahme)

  • Planung einer Erstkonsultation mit genauer Untersuchung, Indikationsstellung, Prüfung von Alternativen und Risikoanalyse

  • bei Indikationsstellung: Planung des Operationstermins (sehr flexibel)

  • Ablauf bei Knieprothesenimplantation

  • Ablauf bei Teilprothesenimplantation

  • eventuell Planung eines Rehabilitationsaufenthaltes im Berner Oberland

  • Abschlusskontrolle mit Röntgenbild

Wollen auch Sie ein Kniegelenk wie ein Schweizer Uhrwerk

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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